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   BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73   

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BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73 (https://dejure.org/1974,138)
BVerwG, Entscheidung vom 22.05.1974 - VI CB 232.73 (https://dejure.org/1974,138)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Mai 1974 - VI CB 232.73 (https://dejure.org/1974,138)
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Das Beschwerdevorbringen, die Rechtssache habe grundsätzliche Bedeutung, und zwar deswegen, weil der Begriff "Gewissensentscheidung" vom Verwaltungsgericht verkannt worden sei, genügt dem Formerfordernis des gemäß § 34 Abs. 3 Satz 1 WPflG entsprechend geltenden § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht, Nach dieser Vorschrift wird eine grundsätzliche Rechtsfrage (§ 34 Abs. 2 Satz 2 WPflG) dargelegt durch Anführung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage in konkreter Form und durch Angabe des Grundes, der die Anerkennung ihrer Grundsätzlichkeit rechtfertigen soll (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91] , Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 22. Januar 1974 - BVerwG VI CB 195.73 -).

    Für die Zulassung der Revision nach § 34 Abs. 2 Satz 3 WPflG ist aber eine Abweichung des verwaltungsgerichtlichen Urteils in seinen rechtlichen Darlegungen erforderlich (Beschluß vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 -).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Das Beschwerdevorbringen, die Rechtssache habe grundsätzliche Bedeutung, und zwar deswegen, weil der Begriff "Gewissensentscheidung" vom Verwaltungsgericht verkannt worden sei, genügt dem Formerfordernis des gemäß § 34 Abs. 3 Satz 1 WPflG entsprechend geltenden § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO nicht, Nach dieser Vorschrift wird eine grundsätzliche Rechtsfrage (§ 34 Abs. 2 Satz 2 WPflG) dargelegt durch Anführung einer entscheidungserheblichen Rechtsfrage in konkreter Form und durch Angabe des Grundes, der die Anerkennung ihrer Grundsätzlichkeit rechtfertigen soll (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91] , Beschlüsse vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92] und vom 22. Januar 1974 - BVerwG VI CB 195.73 -).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Abgesehen davon, daß diese Rüge dem Formerfordernis des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO kaum entspricht (vgl. BVerwGE 31, 212 [217, 218]), verkennt die Revision, daß das Verwaltungsgericht seine Verpflichtung zur erschöpfenden Sachaufklärung durch Unterlassen von Fragen an einen vernommenen Zeugen, wie den ehemaligen Erzieher ..., oder gar durch Nichtvernehmung weiterer Erzieher als Zeugen in der Regel dann nicht verletzt, wenn ein durch einen Rechtsanwalt vertretener Beteiligter die nunmehr vermißte Befragung nicht selbst vorgenommen (vgl. § 98 VwGO, § 397 Abs. 2 SPO) oder die vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (vgl. § 86 Abs. 2 VwGO).
  • BVerwG, 28.09.1967 - VIII B 94.67

    Zulassung der Revision gegen ein Verwaltungsgerichtsurteil in Wehrpflichtsachen

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Mit ihrem Vorbringen, das Verwaltungsgericht habe nicht aufgeklärt, ob der Kläger aus politischen Motiven den Kriegsdienst mit der Waffe verweigere, macht die Beschwerde einen im Beschwerdeverfahren irrelevanten Verfahrensmangel geltend (vgl. BVerwGE 28, 22; 29, 226) [BVerwG 15.03.1968 - VII P 5/67].
  • BVerwG, 15.03.1968 - VII P 5.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Mit ihrem Vorbringen, das Verwaltungsgericht habe nicht aufgeklärt, ob der Kläger aus politischen Motiven den Kriegsdienst mit der Waffe verweigere, macht die Beschwerde einen im Beschwerdeverfahren irrelevanten Verfahrensmangel geltend (vgl. BVerwGE 28, 22; 29, 226) [BVerwG 15.03.1968 - VII P 5/67].
  • BVerwG, 31.10.1968 - VIII C 20.67

    Bestehen einer Amtsermittlungspflicht

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Aus seinen Unvermögen hierzu und weiteren sich zu einer einheitlichen Bild zusammenfügenden Einzelerkenntnissen hat es dann gefolgert, daß der Kläger nicht aus einem unabweisbaren Zwang seines Gewissens handelt (vgl. u.a. Urteile vom 31. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 20.67 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 22] , vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 93.67 - [Buchholz a.a.O. Nr. 26] und vom 2. April 1970 - BVerwG VIII C 114.68 - [Buchholz a.a.O. Nr. 30] , Beschluß vom 3. April 1973 - BVerwG VI B 10.73 -).
  • BVerwG, 25.01.1974 - VI C 7.73

    Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf Anerkennung als

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Wie der beschließende Senat bereits in seinen Urteil vom 4. Juli 1973 - BVerwG VI C 36.73 - ausgeführt hat, kommt es für die Beurteilung, ob ein Kläger eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst getroffen hat, entscheidend auf sein Verhalten, seine Bekundungen und den von ihm gewonnenen Gesamteindruck an (vgl. dazu insbesondere auch das für den Abdruck in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil vom 25. Januar 1974 - BVerwG VI C 7.73 -).
  • BVerwG, 24.04.1969 - VIII C 93.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Aus seinen Unvermögen hierzu und weiteren sich zu einer einheitlichen Bild zusammenfügenden Einzelerkenntnissen hat es dann gefolgert, daß der Kläger nicht aus einem unabweisbaren Zwang seines Gewissens handelt (vgl. u.a. Urteile vom 31. Oktober 1968 - BVerwG VIII C 20.67 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 22] , vom 24. April 1969 - BVerwG VIII C 93.67 - [Buchholz a.a.O. Nr. 26] und vom 2. April 1970 - BVerwG VIII C 114.68 - [Buchholz a.a.O. Nr. 30] , Beschluß vom 3. April 1973 - BVerwG VI B 10.73 -).
  • BVerwG, 25.03.1968 - VIII B 7.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Mit ihrem Vorbringen, das Verwaltungsgericht habe nicht aufgeklärt, ob der Kläger aus politischen Motiven den Kriegsdienst mit der Waffe verweigere, macht die Beschwerde einen im Beschwerdeverfahren irrelevanten Verfahrensmangel geltend (vgl. BVerwGE 28, 22; 29, 226) [BVerwG 15.03.1968 - VII P 5/67].
  • BVerwG, 04.07.1973 - VI C 36.73

    Verletzung der Aufklärungspflicht als Verfahrensmangel durch fehlende Vernehmung

    Auszug aus BVerwG, 22.05.1974 - VI CB 232.73
    Wie der beschließende Senat bereits in seinen Urteil vom 4. Juli 1973 - BVerwG VI C 36.73 - ausgeführt hat, kommt es für die Beurteilung, ob ein Kläger eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst getroffen hat, entscheidend auf sein Verhalten, seine Bekundungen und den von ihm gewonnenen Gesamteindruck an (vgl. dazu insbesondere auch das für den Abdruck in der Entscheidungssammlung vorgesehene Urteil vom 25. Januar 1974 - BVerwG VI C 7.73 -).
  • BVerwG, 30.08.1973 - II C 26.71

    Anspruch auf Versorgungsleistung - Begründung eines Berufssoldatenverhältnisses

  • BVerwG, 11.11.1971 - VIII C 100.69

    Möglichkeit einer Zurückstellung vom Wehrdienst wegen geltend gemachter

  • BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der

  • BVerwG, 02.04.1970 - VIII C 114.68

    Begriff der Gewissensentscheidung - Anspruch auf Anerkennung als

  • BVerwG, 21.11.1968 - II C 100.65

    Anwendungsbereich der Regeln des prima-facie-Beweises - Anscheinsbeweis bei

  • BVerwG, 12.12.1973 - VI C 146.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Anforderungen an eine

  • BVerwG, 26.06.1963 - VI C 157.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 25.01.1967 - VI C 75.63

    Versorgungsansprüche eines Beamten - Zubilligung einer lebenslänglichen

  • BVerwG, 02.07.1975 - VI C 59.74

    Absolut maßgebende zeitliche Grenze der zwischen Verkündung und Zustellung der

    Was sich einem Rechtsanwalt, der die Interessen des zur Mitwirkung an der Sachaufklärung verpflichteten Klägers wahrzunehmen hat, an weiterer Beweiserhebung nicht aufdrängt, braucht sich auch dem Verwaltungsgericht grundsätzlich nicht aufzudrängen (vgl. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - [Buchholz 448.0 34 WPflG Nr. 31]).
  • BVerwG, 19.12.1975 - 6 CB 78.75

    Urteilsverkündung - Mitwirkende Richter

    Was sich einem Rechtsanwalt, der die Interessen des zur Mitwirkung an der Sachaufklärung verpflichteten Klägers wahrzunehmen hat, an weiterer Beweiserhebung nach der Anhörung des Klägers nicht mehr aufdrängt, braucht sich grundsätzlich auch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 31]).
  • BVerwG, 03.03.1975 - VI CB 43.74

    Rechtsmittel

    Diese braucht sich dann grundsätzlich auch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (Beschlüsse vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - und vom 29. Juli 1974 - BVerwG VI CB 51.73 -).
  • BFH, 25.10.1977 - VII R 5/74

    Importeur - Nachforderung von Zöllen - Grundsatz von Treu und Glauben - Vertrauen

    Nach ständiger Rechtsprechung des BVerwG verletzt der Tatrichter seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts durch Nichterhebung von Beweisen dann nicht, wenn eine durch einen Rechtsanwalt vertretene Partei die von ihr nunmehr vermißte Beweiserhebung nicht beantragt hat (Beschlüsse des BVerwG vom 13. September 1973 II B 45.73, HFR 1974, 308, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 310 § 132 VwGO Nr. 114; vom 22. Mai 1974 VI CB 232.73, Buchholz, a. a. O., 448.0 § 34 Wehrpflichtgesetz Nr. 31; vom 26. Juni 1975 VI B 4.75, Buchholz, a. a. O., 232 § 26 BBG Nr. 17; vgl. auch Urteil des BFH vom 3. November 1976 II R 43/67, BFHE 120, 549, 552, BStBl II 1977, 159).
  • BVerwG, 09.12.1974 - VI CB 49.74

    Das Recht der Kriegsdienstverweigerung - Begründetheit einer

    Dies braucht sich dann grundsätzlich auch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (Beschlüsse vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - und vom 29. Juli 1974 - BVerwG VI CB 51.73 -).
  • BVerwG, 03.12.1984 - 8 C 31.83

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Wenn sich angesichts dieses Beweisthemas und des ihm bekannten Ergebnisses der Beweisaufnahme dem rechtskundig vertretenen Kläger nicht die Notwendigkeit einer weiteren Beweisaufnahme aufdrängte, brauchte diese sich grundsätzlich auch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (vgl. auch Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 31 S. 33 [35]).
  • BVerwG, 26.09.1975 - 6 C 63.75

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Verletzung der Aufklärungspflicht durch

    Was sich einem Rechtsanwalt, der die Interessen des zur Mitwirkung, an der Sachaufklärung verpflichteten Klägers wahrzunehmen hat, an weiterer Beweiserhebung nicht aufdrängt, braucht sich grundsätzlich euch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (vgl. u.a. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 31]).
  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 174.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Nichtzulassung der Revision mangels

    Eine weitere Beweiserhebung, die sich unter solchen Umständen der fachkundig vertretenen Wehrbehörde nicht aufdrängt, muß sich auch dem Gericht nicht aufdrängen (vgl. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - und die dort angeführten Entscheidungen).
  • BVerwG, 15.12.1975 - 6 CB 99.75

    Aufnahme von Parteiaussagen in den Urteilstatbestand - Behandlung von Bekundungen

    Eine weitere Sachaufklärung aber, die den Prozeßbevollmächtigten selbst nicht geboten erschien, braucht sich in der Regel auch dem Gericht nicht aufzudrängen (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - [Buchholz 448.0 34 WPflG Nr. 31]).
  • BVerwG, 18.09.1975 - 6 CB 53.75

    Maßgeblicher Zeitpunkt für das Vorliegen einer Gewissensentscheidung -

    Denn was sich einem Rechtsanwalt, der die Interessen des zur Mitwirkung an der Sachaufklärung verpflichteten Klägers wahrzunehmen hat, an weiterer Beweiserhebung nicht aufdrängt, braucht sich grundsätzlich auch dem Verwaltungsgericht nicht aufzudrängen (vgl. Beschluß vom 22. Mai 1974 - BVerwG VI CB 232.73 - [Buchholz 448.0 § 34 WPflG Nr. 31]).
  • BVerwG, 29.07.1974 - VI CB 51.73

    Voraussetzungen für eine Anerkennung als Asylberechtigter - Anforderungen an die

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 142.73

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Gewinnung eines Eindrucks über die

  • BVerwG, 08.07.1974 - VI B 47.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.11.1975 - VI C 100.74

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Rüge der Verletzung der

  • BVerwG, 03.06.1975 - VI CB 134.74

    Darlegung der Divergenz einer Entscheidung von der Rechtsprechung des

  • BVerwG, 29.07.1974 - VI C 134.73

    Mitwirkungspflicht der Wehrbehörde bei Aufklärung des Gerichts über eine

  • BVerwG, 04.08.1975 - 6 CB 41.75

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Gewissensentscheidung bei

  • BVerwG, 28.07.1975 - 6 CB 42.75

    Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Verzicht auf die Aufnahme

  • BVerwG, 08.07.1974 - VI B 40.74

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 04.11.1983 - 6 CB 86.82

    Ausmaß von einem Wehrpflichtigen regelmäßig zu fordernder geistiger

  • BVerwG, 16.01.1976 - 6 CB 89.75
  • BVerwG, 02.04.1976 - 6 C 13.76

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen - Pflicht des

  • BVerwG, 30.03.1976 - 6 C 8.76

    Darlegung des "Beruhens" eines Urteils auf einem Verfahrensfehler -

  • BVerwG, 30.03.1976 - 6 C 10.76

    Verletzung der Pflicht zur Sachaufklärung durch das Unterlassen von

  • BVerwG, 19.12.1975 - 6 CB 59.75

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Bedeutung der Glaubwürdigkeit des

  • BVerwG, 10.12.1975 - 6 C 45.75

    Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Gewissensentscheidung gegen jeden

  • BVerwG, 04.09.1975 - 6 C 52.75

    Kriegsdienstverweigerung auf Grund einer seelischen Unfähigkeit zum Töten -

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